Drei Tage lang stand Bülach Kopf – und alle waren dabei: Familien, Freunde, verlorene Bekannte, Tanzwütige, Politprominenz und ein mysteriöser Büülimann, der auf Schatzsuche schickte. Das Büüli Fäscht 2025 hat nicht einfach nur stattgefunden – es hat gebrannt! Im besten Sinne.
„Egal wohin ich mich drehe, ich treffe jemanden, den ich schon länger nicht mehr gesehen habe“, bringt eine Bülacherin das Gefühl auf den Punkt, das sich wie ein warmer Schauer durchs Fest zog. Menschen lagen sich in den Armen, lachten, feierten, assen – und tanzten sich die Sorgen von der Seele.
„Wir sind zufrieden, stolz und sehr müde“
Nach drei intensiven Tagen zieht OK-Präsident Jürg Hintermeister eine positive Bilanz des Büüli Fäschts: „Wir haben eine Qualitätsmarke gesetzt und das Vertrauen der Besucherinnen und Besucher, der Anbieter und auch der Politik gewonnen.“ Rund 80'000 Menschen kamen – nur knapp hinter der Besucherzahl des Züri Openair, das 87'000 Gäste zählte. Der Plan mit den verschiedenen Festwelten sei voll aufgegangen und von den Gästen begeistert aufgenommen worden. „Wir haben ein sauberes, sicheres und ereignisreiches Fest geboten. Logistik und Sicherheit haben jederzeit reibungslos funktioniert“, so Hintermeister. In den kommenden Wochen folgt nun das Debriefing – inklusive Abrechnung und statistischer Auswertung.