Ein sonniger Nachmittag im Industriequartier von Kloten. Hier, wo normalerweise der Lärm der Maschinen und der Verkehr die Geräuschkulisse dominieren, erwartet mich ein ungewöhnliches Abenteuer: ein Maislabyrinth auf 8000 Quadratmetern. Eingebettet zwischen grauen Fabrikgebäuden und Lagerhallen, erstreckt sich das grüne Feld – ein überraschender Kontrast und eine kreative Zwischennutzung der Fläche.
Schon der erste Eindruck ist beeindruckend. Die meterhohen Maispflanzen bilden eine dichte, fast undurchdringliche Wand. Am Eingang zahle ich bequem per Twint und nehme mir ein Wettbewerbsformular sowie einen Bleistift. Bewaffnet mit diesen Utensilien trete ich ein in das grüne Dickicht.