Zürich, Montag: Punkt 18 Uhr sollte auf dem Sechseläutenplatz der Scheiterhaufen mit dem Böögg angezündet werden. Wegen zu starkem Wind musste die Verbrennung abgesagt werden. Zum ersten Mal in der Geschichte! Die Böen würden ein zu grosses Sicherheitsrisiko darstellen, sagte Felix Boller, der Präsident des Zentralkomitees der Zünfte Zürichs (ZZZ) auf SRF.
Bassersdorf, Montag: Der Böögg brennt lichterloh! Hunderte von Schaulustigen geniessen die Alternativ-Veranstaltung zum grossen Zürcher Frühlingsfest. Mit dabei ist auch der Bassersdorfer Gemeindepräsident Christian Pfaller. Freudig meldet Pfaller der zu24-Redaktion: "Es ging 3 Minuten 13 Sekunden bis der Kopf ab war!"
Bassersdorf im Windschatten von Zürich? Für einmal sehr gerne.